Wahrscheinlichkeitsverteilungen
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171
Stochastik.md
171
Stochastik.md
@ -74,10 +74,10 @@ author: Wieerwill
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## Vierfeldertafel
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## Vierfeldertafel
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Alle vier Felder zusammen entsprechen dem Ergebnisraum $\Omega$
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Alle vier Felder zusammen entsprechen dem Ergebnisraum $\Omega$
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| $\Omega$ | $B$ | $\bar{B}$ |
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| $\Omega$ | $B$ | $\bar{B}$ |
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| -- | -- | -- |
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| --------- | --------------- | -------------------- |
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| $A$ | $A\cap B$ | $A\cap \bar{B}$ |
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| $A$ | $A\cap B$ | $A\cap \bar{B}$ |
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| $\bar{A}$ | $\bar{A}\cap B$ | $\bar{A}\cap\bar{B}$|
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| $\bar{A}$ | $\bar{A}\cap B$ | $\bar{A}\cap\bar{B}$ |
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## Absolute Häufigkeit
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## Absolute Häufigkeit
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@ -150,25 +150,166 @@ Die Summe der Wahrscheinlichkeiten auf den Ästen, die von einem Verzweigungspun
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- Durch eine kleine Modifikation des Zählers und des Nenners gelangen wir schließlich zur Formel für eine Kombination mit Wiederholung
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- Durch eine kleine Modifikation des Zählers und des Nenners gelangen wir schließlich zur Formel für eine Kombination mit Wiederholung
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- $\frac{(n+k-1)!}{(n-1)!*k!} = \binom{n+k-1}{k}$
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- $\frac{(n+k-1)!}{(n-1)!*k!} = \binom{n+k-1}{k}$
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| | | Menge | Reihenfolge |
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| | | Menge | Reihenfolge |
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| -- | -- | -- | -- |
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| ----------------------------- | -------------------------- | ------- | -------------- |
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| Permutation ohne Wiederholung | $n!$ | n aus n | beachtet |
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| Permutation ohne Wiederholung | $n!$ | n aus n | beachtet |
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| Permutation mit Wiederholung | $\frac{n!}{k_1!*k_2!*...}$ | n aus n | beachtet |
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| Permutation mit Wiederholung | $\frac{n!}{k_1!*k_2!*...}$ | n aus n | beachtet |
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| Variation ohne Wiederholung | $\frac{n!}{(n-k)!}$ | k aus n | beachtet |
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| Variation ohne Wiederholung | $\frac{n!}{(n-k)!}$ | k aus n | beachtet |
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| Variation mit Wiederholung | $n^k$ | k aus n | beachtet |
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| Variation mit Wiederholung | $n^k$ | k aus n | beachtet |
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| Kombination ohne Wiederholung | $\binom{n}{k}$ | k aus n | nicht beachtet |
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| Kombination ohne Wiederholung | $\binom{n}{k}$ | k aus n | nicht beachtet |
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| Kombination mit Wiederholung | $\binom{n+k-1}{k}$ | k aus n | nicht beachtet |
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| Kombination mit Wiederholung | $\binom{n+k-1}{k}$ | k aus n | nicht beachtet |
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## Laplace Expriment
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## Laplace Expriment
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> Ein Zufallsexperiment heißt Laplace-Experiment, wenn alle Elementarereignisse die gleiche Wahrscheinlichkeit besitzen. $P(E)=\frac{|E|}{|\Omega|}$
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> Ein Zufallsexperiment heißt Laplace-Experiment, wenn alle Elementarereignisse die gleiche Wahrscheinlichkeit besitzen. $P(E)=\frac{|E|}{|\Omega|}$
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$\Omega$ sei eindlich und $P(\omega)=\frac{1}{\Omega} \rightarrow$ Laplace-Verteilung oder diskrete Gleichverteilung $\rightarrow$ für $A \subseteq \Omega: P(A)=\sum_{\omega \in A} P(\omega)=\frac{*A}{*\Omega}=\frac{\text{Anzahl "günstige" Ausgänge"}}{\text{Anzahl "alle" Ausgänge}}$
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$\Omega$ sei endlich und $P(\omega)=\frac{1}{\Omega} \rightarrow$ Laplace-Verteilung oder diskrete Gleichverteilung $\rightarrow$ für $A \subseteq \Omega: P(A)=\sum_{\omega \in A} P(\omega)=\frac{*A}{*\Omega}=\frac{\text{Anzahl "günstige" Ausgänge"}}{\text{Anzahl "alle" Ausgänge}}$
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Vorgehen: Laplace Wahrscheinlichkeit
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1. Anzahl aller überhaupt möglichen Elementarereignisse berechnen
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2. Anzahl der Elementarereignisse berechnen, bei denen E eintritt
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3. Laplace Wahrscheinlichkeit berechnen
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> Satz von de Moivre-Laplace: Für eine binomialverteilte Zufallsgröße X mit den Parametern n und p sowie reelle Zahlen a und b gilt $P(a\leq X \leq b)= \int_{a-0,5}^{b+0,5} \varphi_{\mu_i \delta} (x) dx_i$ wobei $\mu = n*p$ und $\delta?\sqrt{n*p*(1-p)}$ ist.
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## Stochastische Unabhängigkeit
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> Zwei Ereignisse A und B sind stochastisch unabhängig, wenn das Eintreten des einen Ereignisses das Eintreten des anderen Ereignisses nicht beeinflusst.
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Bsp:
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- Ziehen mit Zurücklegen (unabhängig): Die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von A im 2. Zug ist unabhängig davon, ob im 1. Zug das Ereignis B oder $\bar{B}$ eintritt. In beiden Fällen ist die Wahrscheinlichkeit gleich P(A).
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- Ziehen ohne Zurücklegen (anhängig): Die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von A im 2. Zug ist abhängig davon, ob im 1. Zug das Ereignis B oder $\bar{B}$ eintritt:
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$P_B(A)$ ist die Wahrscheinlichkeit von A unter der Bedingung, dass B eingetreten ist. $P_{\bar{B}}(A)$ ist die Wahrscheinlichkeit von A unter der Bedingung, dass $\bar{B}$ eingetreten ist.
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Zwei Ereignisse A und B heißen (stochastisch) unabhängig, wenn gilt: $P(A \cap B)=P(A)*P(B)$. Wenn die Ereignisse A und B unabhängig sind, dann sind dies auch $\bar{A}$ und B, A und $\bar{B}$ sowie $\bar{A}$ und $\bar{B}$.
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Bei stochastischer Unabhängigkeit zweier Ereignisse hat jeder in die gleiche Richtung zeigende Ast in einem Baumdiagramm die gleiche Wahrscheinlichkeit.
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Bei stochastischer Unabhängigkeit zweier Ereignisse ist die Wahrscheinlichkeit eines Feldes in der Vierfeldertafel gleich dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten der zugehörigen Zeile und der zugehörigen Spalte.
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## Bedingte Wahrscheinlichkeiten
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## Bedingte Wahrscheinlichkeiten
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$A,B \subseteq \Omega$ mit $P(B)> 0$; man beobachtet, dass B eintritt
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$P_B(A)$ ist die Wahrscheinlichkeit von A unter der Bedingung, dass B eingetreten ist; häufig schreibt man auch $P(A|B)$.
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die bedingte Wahrscheinlichkeit von "A gegeben B": $P(A|B)=\frac{P(A \cap B)}{P(B)}$
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die bedingte Wahrscheinlichkeit von "A gegeben B": $P(A|B)=\frac{P(A \cap B)}{P(B)}$
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$A,B \subseteq \Omega$ mit $P(B)> 0$; man beobachtet, dass B eintritt nachdem A eingetreten ist.
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die totale Wahrscheinlichkeit: $P(A)=\sum_{i=1}^n P(A|B_i)P(B_i)$
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die totale Wahrscheinlichkeit: $P(A)=\sum_{i=1}^n P(A|B_i)P(B_i)$
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### Multiplikationssatz
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Die Wahrscheinlichkeit eines Elementarereignisses ist gleich dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten des zugehörigen Pfades.
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Bsp: $P(A\cap B)= P(B)*P_B(A)$
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### Totale Wahrscheinlichkeit
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Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist gleich der Summe der Wahrscheinlichkeiten aller Pfade, die zu diesem Ereignis führen.
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Satz der totalen Wahrscheinlichkeit für zwei Ereignisse A und B:
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Bsp: $P(A) = P(A\cap B) + P(A\cap \bar{B}) = P(B)*P_B(A)+P(\bar{B})*P_{\bar{B}}(A)$
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### Satz von Bayes
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Der Satz von Bayes erlaubt das Umkehren von Schlussfolgerungen:
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Man geht von einem bekannten Wert $P_A(B)$ aus, mit dessen Hilfe man $P_B(A)$ berechnet.
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Um die Formel für die Berechnung von $P_A(B)$ aus $P_B(A)$ zu erhalten, müssen wir zwei Baumdiagramme mit unterschiedlichem Ablauf miteinander verknüpfen. Nach dem Multiplikationssatz gilt: $P(A\cap B)=P(B)*P_B(A)$. Nach $P_B(A)$ aufgelöst gilt $P_B(A)=\frac{P(A\cap B)}{P(B)}$. Nach dem zweiten Multiplikationssatz gilt $P(A\cap B)=P(A)*P_A(B)$. Einsetzten der Formel in die erste Abbildung: $P_B(A)=\frac{P(A\cap B)}{P(B)} \Rightarrow P(A\cap B)=P(A)*P_A(B)$. daraus erhält man den Satz von Bayes $P_B(A)=\frac{P(A)*P_A(B)}{P(B)}$
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Satz von Bayes: $P_B(A)=\frac{P(A)*P_A(B)}{P(B)}=\frac{P(A)*P_A(B)}{P(A)*P_A(B)+P(\bar{A})*P_{\bar{A}}(B) }$
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## Zufallsvariable
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Eine Funktion X, die jedem Ergebnis $\omega$ des Ergebnisraum $\Omega$ genau eine Zahl x der Menge der reelen Zahlen $\R$ zuordnet, heißt Zufallsvariable.
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Kurz $X:\Omega\rightarrow\R$
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Veranschaulicht: Eine Zufallsvariable ordnet jedem $\omega_i$ aus $\Omega$ genau ein $x_i$ aus $\R$ zu.
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Es gibt drei Möglichkeiten, eine (diskrete) Zufallsvariable darzustellen:
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1. als Wertetabelle
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2. als abschnittsweise definierte Funktion
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3. als Mengendiagramm
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### Diskrete Zufallsvariable
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Eine Zufallsvariable X wird als diskret bezeichnet, wenn sie nur endlich viele oder abzählbar unendlich viele Werte annimmt.
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1. Bsp: X:=„Anzahl Würfe, bis zum ersten Mal 6 erscheint“ -> unendliche Wertemenge, die jedoch abzählbar ist
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2. Bsp: X:=„Anzahl defekter Artikel in einer Stichprobe“ -> endliche Wertemenge
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Diskrete Zufallsvariablen entstehen meist durch einen Zählvorgang.
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Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung: Eine Wahrscheinlichkeitsverteilung gibt an, wie sich die Wahrscheinlichkeiten auf die möglichen Werte einer Zufallsvariablen verteilen.
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Erwartungswert :$\mu_x =E(X)=\sum_i x_i*P(X=x_i)$\\
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Varianz: $\omega^2_X = Var(X) = \sum_i(x_i-\mu_X)^2 *P(X=x_i)$\\
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Standardabweichung: $\omega_X = \sqrt{Var(x)}$
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### Stetige Zufallsvariable
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Eine Zufallsvariable X wird als stetig bezeichnet, wenn sie überabzählbar unendlich viele Werte annimmt.
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1. Bsp: X:=„Gewicht einer zufällig ausgewählten Person“ -> unendliche Wertemenge, die nicht abzählbar ist
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2. Bsp X:=„Geschwindigkeit eines an einer Radarkontrolle vorbeifahrenden Autos“ -> unendliche Wertemenge, die nicht abzählbar ist
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Stetige Zufallsvariablen entstehen meist durch einen Messvorgang.
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Erwartungswert: $\mu_X= E(X)=\int_{-\infty}^{\infty} x*f(x)dx$\\
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Varianz: $\omega_X^2 =Var(X) = \int_{-\infty}^{\infty} (x-\mu_X)^2 *f(x)dx$\\
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Standardabweichung: $\omega_X= \sqrt{Var(X)}$
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## Wahrscheinlichkeitsverteilung
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Eine Wahrscheinlichkeitsverteilung gibt an, wie sich die Wahrscheinlichkeiten auf die möglichen Werte einer Zufallsvariablen verteilen.
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Eine Wahrscheinlichkeitsverteilung lässt sich entweder
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- durch die Verteilungsfunktion oder
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- die Wahrscheinlichkeitsfunktion (bei diskreten Zufallsvariablen)
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- bzw. die Dichtefunktion (bei stetigen Zufallsvariablen)
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vollständig beschreiben.
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### Wahrscheinlichkeitsfunktion
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Die Wahrscheinlichkeitsfunktion ist ein Hilfsmittel zur Beschreibung einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung.
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Eine Funktion f, die jedem x einer Zufallsvariablen X genau ein p aus [0;1] zuordnet, heißt Wahrscheinlichkeitsfunktion. Kurz: $f:x\rightarrow p$
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$P(X=x)$ gibt die Wahrscheinlichkeit dafür an, dass die Zufallsgröße X den Wert x annimmt.
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Die Wahrscheinlichkeitsfunktion f der Zufallsvariablen X gibt die Wahrscheinlichkeiten für die möglichen Realisationen von X an: $f(x)=P(X=x)= \begin{cases} p_i \text{für } x=x_i (i=1,2,...,n) \\ 0 \text{sonst} \end{cases}$
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Für die Summe der Wahrscheinlichkeiten gilt $\sum_{i=1}^n p_i=1$
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### Dichtefunktion
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Die Dichtefunktion ist ein Hilfsmittel zur Beschreibung einer stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilung.\\
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Eigenschaften der Dichtefunktion
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- Die Dichtefunktion kann nur positive Werte annehmen. $f(x) \geq 0$ für alle $x\in\R$
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- Die Fläche unter der Dichtefunktion hat den Inhalt 1. $\int_{-\infty}^{\infty} f(x)dx= 1$
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Die Wahrscheinlichkeit, dass eine stetige Zufallsvariable X einen bestimmten Wert x annimmt, ist stets Null. $P(X=x)=0$
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### Verteilungsfunktion
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Die Verteilungsfunktion ist ein Hilfsmittel zur Beschreibung einer diskreten oder stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilung.
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### Diskrete Verteilungsfunktionen
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1. $P(X\leq a)=F(a)$
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2. $P(X<a)= F(a)−P(X=a)$
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3. $P(X>a)= 1−F(a)$
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4. $P(X\geq a)=1−F(a)+P(X=a)$
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5. $P(a<X\leq b)=F(b)−F(a)$
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6. $P(a\leq X \leq b)=F(b)−F(a)+P(X=a)$
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7. $P(a<X<b) = F(b)−F(a)−P(X=b)$
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8. $P(a\leq X < b)=F(b)−F(a)+P(X=a)−P(X=b)$
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Eigenschaften einer Verteilungsfunktion
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- F(x) ist monoton steigend.
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- F(x) ist rechtsseitig stetig.
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- $lim_{x\rightarrow -\infty} F(x)=0$ und $lim_{x\rightarrow +\infty} F(x)=1$
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### Stetige Verteilungsfunktion
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$$F(X)=P(X\leq x)=\int_{-\infty}^{x} f(u) du$$
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Die Wahrscheinlichkeit, dass eine stetige Zufallsvariable X einen bestimmten Wert x annimmt, ist stets Null.
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- $P(X=x)=0$
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- $P(X\leq a)=F(a)$
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- $P(a<X\leq b)=F(b)−F(a)$
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- $P(X>a)=1−F(a)$
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Normalverteilung
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Stetige Gleichverteilung
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Exponentialverteilung
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Binomialverteilung
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Hypergeometrische Verteilung
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Poisson-Verteilung
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