erste Fragen

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\usepackage{hyperref}
\usepackage{pgfplots}
\usepackage{bussproofs}
\usepackage{tikz}
\usetikzlibrary{automata, arrows.meta, positioning}
\renewcommand{\solutiontitle}{\noindent\textbf{Antwort}: }
\SolutionEmphasis{\small}
\geometry{top=1cm,left=1cm,right=1cm,bottom=1cm}
@ -90,16 +92,98 @@
Aufgaben aus dieser Vorlage stammen aus der Vorlesung \textit{Grundlagen und diskrete Strukturen} und wurden zu Übungszwecken verändert oder anders formuliert! Für die Korrektheit der Lösungen wird keine Gewähr gegeben.
\end{myboxii}
Erlaubte Hilfsmittel: eine math. Formelsammlung/Nachschlagwerk, ein handbeschriebenes A4-Blatt mit Formeln und Ergebnissen aus der Vorlesung.
%##########################################
\begin{questions}
\question ...
\question
\begin{parts}
\part ...
\part Untersuche, welche der folgenden aussagenlogischen Ausdrücke logisch äquivalent sind. Begründe die Entscheidung.\\\begin{center}
$\varphi=p\rightarrow (q\wedge\overline{r})$, $\psi=(p\rightarrow q)\wedge(r\rightarrow\overline{p})$, $y=(\overline{p}\vee q)\leftrightarrow r$ \end{center}
\begin{solution}
...
\end{solution}
\part Negiere die Aussage: $\forall S\in\mathbb{R}\exists m\in\mathbb{N} \forall n\in\mathbb{N}: n>m\Rightarrow a_n>S$
\begin{solution}
\end{solution}
\part Negiere die Aussage: ,,In jeder GudS-Klausur gibt es mindestens eine Aufgabe, die von niemandem richtig gelöst wird''
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Es seien $f,g:\mathbb{N}\rightarrow\mathbb{N}$ zwei Funktionen. Auf der Menge $\mathbb{N}$ der natürlichen Zahlen wird wie folgt eine Relation definiert: $a \sim b \leftrightarrow f(a)-f(b)=g(a)-g(b)$. Weise nach, dass $\sim$ eine Äquivalenzrelation ist. Für den konkreten Fall $f(x)=x^2+1$ und $g(x)=2x$ bestimme man die Äquivalenzklasse $[2]_{\backslash\sim}$
\begin{solution}
\end{solution}
\question
\begin{parts}
\part Bestimme mit Hilfe des euklidischen Algorithmus ganze Zahlen $a,b$, für die gilt $1=a*100+b*23$
\begin{solution}
\end{solution}
\part Untersuche, ob es ein multiplikativ inverses Element zu $\overline{23}$ in $\mathbb{Z}_{100}$ gibt und bestimme dieses gegebenfalls. Gebe außerdem ein nicht invertierbares Element außer $\overline{0}$ in $\mathbb{Z}_{100}$ an.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Gegeben sei die Menge $G=\{ \begin{pmatrix} 1&a&b\\0&1&c\\0&0&1 \end{pmatrix} \in\mathbb{R}^{(3,3)}\mid a,b,c\in\mathbb{R}\}$. Zeige, dass $G$ eine Gruppe bezüglich der Matrizenmultiplikation ist. Rechengesetze der Matrizenmultiplikation dürfen vorausgesetzt werden. Ist die Gruppe kommutativ? (ohne Beweis)
\begin{solution}
\end{solution}
\question Markus ist politikinteressiert und möchte gerne Bundeskanzler werden. Er überlegt aber noch welcher Partei er beitritt. Er hat zwei Parteien $A$ und $B$, die ihm gefallen, könnte aber auch eine eigene Partei $C$ gründen. Die Chancen bei den nächsten Wahlen als Spitzenkandidat aufgestellt zu werden schätzt er auf $10\%$ bei Partei $A$, auf $20\%$ bei Partei $B$ und $100\%$ bei Partei $C$. Die Chance, dass die jeweilige Partei mit ihm an der Spitze die Wahl gewinnt liegt bei $60\%$, $45\%$ bzw. $2\%$.
\begin{parts}
\part Für welche Partei sollte er sich entscheiden, um mit maximaler Wahrscheinlichkeit Bundeskanzler zu werden?
\begin{solution}
\end{solution}
\part Markus lässt die Würfel entscheiden. Bei $1$ tritt er Partei $A$ bei, bei $2$ oder $3$ Partei $B$ und bei $4,5$ oder $6$ gründet er Partei $C$. Markus wird tatsächlich Bundeskanzler. Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat er dann Partei $C$ gegründet.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Gegeben sei folgender Graph:
\begin{center}
\begin{tikzpicture}[node distance = 3cm, on grid, auto]
\node (A) [state] {A};
\node (B) [state, left = of A] {B};
\node (C) [state, above left = of A] {C};
\node (D) [state, above right = of A] {D};
\node (E) [state, below left = of A] {E};
\node (F) [state, above = of A] {F};
\node (G) [state, below right = of A] {G};
\node (H) [state, right = of A] {H};
\node (I) [state, below = of A] {I};
\path [thick]
(A) edge (F)
(A) edge (D)
(A) edge (H)
(A) edge (G)
(A) edge (C)
(B) edge (C)
(B) edge (E)
(C) edge (F)
(C) edge (E)
(D) edge (H)
(E) edge (I)
(G) edge (I)
;
\end{tikzpicture}
\end{center}
\begin{parts}
\part Gebe einen Tiefensuchbaum mit Startecke $A$ für den Graphen an.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Gebe einen Breitensuchbaum mit Startecke $A$ für den Graphen an.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Zeige, dass für jede natürliche Zahl $k\leq 1$ gilt: Jeder Baum, der eine Ecke vom Grad $k$ enthält, hat mindestens $k$ Blätter.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\end{questions}
\end{document}