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\end{frame}
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\section{Soziale Robotik -- Emotionale Robotik}
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\begin{frame}{Was ist soziale Robotik}
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\begin{frame}{Definition von Emotionen}
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\begin{itemize}
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\item Emotionen sind komplexe psychologische Zustände.
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\item Sie beinhalten drei unterschiedliche Komponenten:
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\begin{itemize}
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\item Ein subjektives Erleben.
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\item Eine physiologische Reaktion.
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\item Eine verhaltensbezogene oder expressive Antwort.
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\end{itemize}
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\item Emotionen sind vielschichtige Antworten auf Reize.
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\item Sie können durch unsere Umgebung oder Erinnerungen ausgelöst werden.
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\item Typischerweise von kurzer Dauer.
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\item Kann aus verbalen, physiologischen, verhaltensbezogenen und neuronalen Mechanismen bestehen.
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Nutzen der sozialen Robotik}
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Emotionaler Support
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%Roboter können Menschen emotional unterstützen, indem sie empathisch reagieren, aufmerksam zuhören und tröstende Gesten oder Worte anbieten.
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Gesellschaft
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%Insbesondere für ältere Menschen, die möglicherweise isoliert oder einsam sind, kann ein sozial interaktiver Roboter Gesellschaft bieten und dazu beitragen, soziale Interaktionen aufrechtzuerhalten.
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Stressabbau
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%Durch verschiedene Interaktionsmöglichkeiten wie Entspannungsübungen, Atemübungen oder beruhigende Musik können Roboter dazu beitragen, Stress abzubauen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
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Therapeutische Unterstützung
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%In therapeutischen Kontexten können Roboter zur Unterstützung von Menschen mit bestimmten Bedürfnissen eingesetzt werden, z. B. bei der Behandlung von Autismus oder bei der Rehabilitation nach Verletzungen.
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\begin{frame}{Verhaltensbezogene oder expressive Antwort von Emotionen}
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\begin{itemize}
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\item Bezieht sich auf den sichtbaren Ausdruck von Emotionen.
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\item Gibt Hinweise über den emotionalen Zustand.
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\item Kommuniziert Absichten und Gefühle an andere.
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\item Beeinflusst soziale Interaktionen und Beziehungen.
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\item Kann automatisch oder bewusst gesteuert werden.
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Nutzen der sozialen Robotik}
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Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben
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% Ein Roboter, der sozial interagieren kann, kann Menschen im Haushalt unterstützen, beispielsweise indem er Erinnerungen an Termine oder Medikamente gibt, beim Einkaufen hilft oder bei der Organisation des Tagesablaufs unterstützt.
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Bildung und Information
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% Durch soziale Interaktion können Roboter Wissen und Informationen vermitteln. Sie können als Lehrer oder Sprachassistenten fungieren und den Nutzern helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen oder auf Fragen zu antworten.
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Motivation und Ansporn
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%Ein Roboter, der positive Verstärkung gibt und ermutigende Worte spricht, kann Menschen dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und motiviert zu bleiben.
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Unterhaltung
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% Durch soziale Interaktion und interaktive Spiele können Roboter eine unterhaltsame Quelle der Freizeitgestaltung sein und Menschen dabei helfen, sich zu entspannen und Spaß zu haben.
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Verbesserung der Lebensqualität
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%Insgesamt kann die soziale Interaktion mit Robotern die Lebensqualität der Menschen verbessern, indem sie ihnen Unterstützung, Komfort und eine neue Art der Interaktion bietet.
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\begin{frame}{Emotionen auszudrücken}
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\begin{itemize}
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\item Gesichtsausdrücke, z.B. Lächeln oder Stirnrunzeln.
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\item Gesten, z.B. Klatschen oder Zeigen.
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\item Körpersprache, z.B. Körperhaltung oder Nähe.
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\item Stimmklang, z.B. Schreien oder Flüstern.
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Bereiche der sozialen Robotik}
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\begin{frame}{Definition - Soziale und Emotionale Intelligenz}
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\textbf{Definition sozialer Intelligenz:}
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\begin{quote}
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Verstehen und Navigieren in sozialen Umgebungen und Interaktionen.
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\end{quote}
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\textbf{Definition emotionaler Intelligenz:}
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\begin{quote}
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Erkennen, Verstehen und Steuern der eigenen Emotionen sowie der Emotionen anderer.
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\end{quote}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Beispiel anhand des AraCom Roboters}
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\begin{frame}{Verschmelzende Domänen bei emotionaler Robotik}
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\begin{itemize}
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\item Robotik
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\item Psychologie
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\item Künstlicher Intelligenz
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Ausblick OpenSpace \& weitere Entwicklung des Roboters}
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\begin{frame}{Aufstieg der Emotionalen Robotik}
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\textbf{Ursprünge der emotionalen Robotik:}
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\begin{itemize}
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\item Erkennen menschlicher Emotionen
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\item Reagieren und Interagieren auf Basis dieser Emotionen
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\end{itemize}
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\textbf{Aktueller Stand:}
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\begin{itemize}
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\item Emotionserkennung
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\item Feedback-Mechanismen
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\item Anwendungen in realen Szenarien
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Ziele und Vorteile der Emotionalen Robotik}
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\textbf{Hauptziele:}
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\begin{itemize}
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\item Vertiefung der Mensch-Maschine-Interaktionen
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\item Personalisierte Benutzererfahrungen
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\end{itemize}
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\textbf{Wesentliche Vorteile:}
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\begin{itemize}
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\item Emotionaler Support
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\item Motivation und Ansporn
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\item Steigerung der Geselligkeit
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\item Verbesserung der Lebensqualität
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Risiken und Bedenken}
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\begin{itemize}
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\item Datenschutz und -sicherheit
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\item Emotionale Manipulation durch Maschinen
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\item Potenzielle Voreingenommenheiten bei der Emotionserkennung
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten}
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\textbf{Aktuelle Einsatzbereiche:}
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\begin{itemize}
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\item Therapeutische Umgebungen
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\item Kundenservice
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\end{itemize}
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\textbf{Potenzielle Bereiche:}
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\begin{itemize}
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\item Pflege von älteren Menschen
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\item Unterstützung der psychischen Gesundheit
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\item Personalisiertes Tutoring
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Einführung von Emotionaler Robotik im Betrieb}
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\textbf{Technologische Anforderungen:}
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\begin{itemize}
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\item Robotik: Sensoren, Prozessoren, Aktoren
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\item ML-Modelle: Umgebungserkennung, Schlussfolgern
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\end{itemize}
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\textbf{Training und Datenerfassung:}
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\begin{itemize}
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\item Erfassung emotionaler Daten
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\item Verfeinerung von Maschinenantworten
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\item Feedback-Schleifen zwischen Mensch und Maschine
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\end{itemize}
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\textbf{Ethische Anforderungen}
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\begin{itemize}
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\item Richtlinien und Vorsichtsmaßnahmen für Unternehmen
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\item Akzeptanz von maschinellen Lösungen schaffen
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\item Differenz zwischen Mensch und Maschine
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Zukünftige Horizonte}
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\begin{itemize}
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\item Fortgeschrittene Modelle, die kulturelle Unterschiede berücksichtigen
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\item Roboter, die künstliche Empathie zeigen
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\item Generierung und Ausdruck einzigartiger Roboter-"Emotionen"
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Anthropomorphismus und Vertrauen}
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\begin{itemize}
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\item Anthropomorphismus: Zuweisung menschlicher Eigenschaften
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\end{itemize}
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\textbf{Die Implikationen für Roboter:}
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\begin{itemize}
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\item Erhöhtes Vertrauen
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\item Das "Uncanny Valley" (unheimliche Tal)
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\end{itemize}
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\textbf{Herausforderungen:}
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\begin{itemize}
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\item Ängste im Zusammenhang mit Technologie ansprechen
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\item Akzeptanz fördern
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Das "Uncanny Valley" (unheimliche Tal)}
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\begin{itemize}
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\item Konzept in Robotik und Animation.
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\item Unbehagen durch fast-menschliche Darstellung.
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\item 1970 von Masahiro Mori geprägt.
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\item Höchstes Unwohlsein vor perfekter Menschlichkeit.
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\item Beeinflusst Technologieakzeptanz.
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Fragen \& Antworten}
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Öffnung für Fragen und Förderung eines beidseitigen Dialogs.
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\end{frame}
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\begin{frame}{Schlussfolgerung und Schlüsselerkenntnisse}
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\begin{itemize}
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\item Zusammenfassung des Potenzials und der Herausforderungen der emotionalen Robotik
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\item Ermutigung zur weiteren Erkundung und zum Verständnis in diesem Bereich
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\item Einladung zu Zusammenarbeiten und Diskussionen nach der Präsentation
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\end{itemize}
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\end{frame}
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\begin{frame}{Danksagungen und Referenzen}
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\textbf{Danksagungen:}
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\begin{itemize}
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\item Aracom IT-Services GmbH für die Unterstützung bei der Erstellung dieser Präsentation
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\item Hackerkiste für die Organisation dieses tollen Events
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\end{itemize}
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\textbf{Referenzen:}
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\begin{enumerate}
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\item Goleman, D. (2006). \textit{Social Intelligence: The New Science of Human Relationships}. Bantam Books.
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\item Goodfellow, I., Bengio, Y., & Courville, A. (2016). \textit{Deep learning}. MIT press. [For Machine Learning and its convergence with AI]
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\item Russell, S. J., & Norvig, P. (2020). \textit{Artificial Intelligence: A Modern Approach}. Malaysia; Pearson Education Limited. [For Artificial Intelligence]
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\item Mori, M., MacDorman, K. F., & Kageki, N. (2012). Das unheimliche Tal [From the field]. \textit{IEEE Robotics \& Automation Magazine}, 19(2), 98-100.
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\end{enumerate}
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\end{frame}
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\begin{frame}[c]{}
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