26 lines
1.4 KiB
TeX
26 lines
1.4 KiB
TeX
|
\documentclass[../review_1.tex]{subfiles}
|
||
|
\graphicspath{{\subfix{../img/}}}
|
||
|
\begin{document}
|
||
|
|
||
|
\chapter{Anforderungsanalyse}\thispagestyle{fancy} %Kopf- und Fußzeile an
|
||
|
\vspace{-1.5cm}
|
||
|
\begin{figure}[h]
|
||
|
\centering
|
||
|
\includegraphics[height = 8cm]{usecase1.png}
|
||
|
\caption{UML-konformes Use-Case-Diagramm}
|
||
|
\label{usecase1}
|
||
|
\end{figure}
|
||
|
\noindent Es wurde sich dafür entschieden, auch Akteure in das unten stehende Use-Case-Diagramm (siehe Abb. \ref{usecase2}) aufzunehmen, die nach den UML-Standards nicht in einem Use-Case-Diagramm (siehe Abbi. \ref{usecase1}) vorkommen.\\
|
||
|
Dadurch können auch Use-Cases modellieren werden, die über das Installieren und die grundlegenden administrativen Aufgaben hinausgehen.\\
|
||
|
So agiert beispielsweise der Angreifer in Abb. \ref{usecase1} nicht mit dem System. Jedoch ist er für das Verständnis, welche Schutzmechanismen ergriffen werden müssen, unerlässlich. Deshalb ist er in Abb. \ref{usecase2} hinzugekommen.\\
|
||
|
Der normale Nutzer soll möglichst wenig bis gar nichts vom Abwehrsystem mitbekommen, weswegen er nur mit wenigen Anwendungsfällen in Beziehung steht. \\
|
||
|
Somit ist dieses Anwendungsfalldiagramm ein Beispiel dafür, dass die Diagramme in diesem Projekt eine Sonderrolle einnehmen.
|
||
|
\begin{figure}[ht]
|
||
|
\centering
|
||
|
\includegraphics[width=13cm]{usecase2.png}
|
||
|
\caption{nicht UML-konformes Use-Case-Diagramm}
|
||
|
\label{usecase2}
|
||
|
\end{figure}
|
||
|
|
||
|
\end{document}
|