\documentclass[10pt, a4paper]{article} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{multicol} \usepackage{enumitem,amsmath,amsthm,amsfonts,amssymb} \usepackage[top=1in, bottom=1in, left=0.75in, right=0.75in]{geometry} \usepackage{color,graphicx,overpic} \usepackage{hyperref} \usepackage{mdwlist} %less space for lists \usepackage{tikz} % Turn off header and footer \pagestyle{empty} % Don't print section numbers \setcounter{secnumdepth}{0} \newlist{todolist}{itemize}{2} \setlist[todolist]{label=$\square$} \pdfinfo{ /Title (Computergrafik - Übungsklausur) /Creator (TeX) /Producer (pdfTeX 1.40.0) /Subject () } \title{Computergrafik - Übungsklausur} \date{} \begin{document} \maketitle \textbf{Für die Klausur sind keinerlei Hilfsmittel wie Skript, Bücher oder Taschenrechner zulässig. \newline Bei Berechnungen reicht die Angabe der Herleitung aus, z.B. reicht $8^3$ für $512$.} \section{Objekt- und Ansichtstransformationen} \subsection{Aufgabe 1\newline Der Punkt P mit den Koordinaten $(x,y)$ soll erst um den Vektor $(\delta x,\delta y)$ verschoben und anschließend um den Winkel $\alpha$ um den Ursprung rotiert werden.} \subsubsection{a) Geben Sie die beteiligten Transformationsmatrizen in allgemeiner Form an.} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{b) Leiten Sie die beiden Gleichungen für die Koordinaten $(x',y')$ des transformierten Punktes $P'$ her, wenn zuerst verschoben und danach rotiert wird.} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsection{Aufgabe 2\newline Die nachstehende Skizze veranschaulicht einen Abbildungsprozess, bei dem ein Punkt P auf die Projektionsebene E projiziert wird. E befindet sich im Abstand e vom Ursprung entfernt und ist parallel zur xy-Ebene.} \begin{figure}[h] \centering \begin{tikzpicture} \draw[thick,->] (0,0) -- (0,4) node[anchor=north west] {X}; \draw[thick,->] (0,0) -- (6,0) node[anchor=south east] {Z}; \draw (0,0) node[anchor=south east] {Y}; \draw[thick,-] (0,0) -- (5,3) node[anchor=north west] {P}; \draw[thick,-] (0,0) -- (3,1.8) node[anchor=north west] {P'}; \draw[thin,-] (5,3)--(0,3) node[anchor=east] {$x_{P}$}; \draw[thin,-] (3,1.8)--(0,1.8) node[anchor=east] {$x_{P'}$}; \draw[thin,-] (5,3)--(5,0) node[anchor=north] {$z_P$}; \draw[thick,-] (3,3)--(3,0) node[anchor=north] {$e$}; \end{tikzpicture} \end{figure} \subsubsection{a) Um welche Projektionsart handelt es sich?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{b) Geben Sie eine Formel an, mit der $x'_P$ berechnet werden kann.} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{c) Geben Sie eine entsprechende Formel an, mit der $y'_P$ berechnet werden kann.} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \section{Farbmodelle und Farbwahrnehmung} \subsection{Aufgabe 3\newline Welche Farbe nehmen Sie wahr, wenn... \newline Begründen Sie jeweils Ihre Antwort.} \subsubsection{a) grünes Licht auf eine gelbe Oberfläche fällt?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{b) magentafarbenes Licht auf eine gelbe Oberfläche fällt?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{c) weißes Licht auf eine gelbe Oberfläche fällt?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsection{Aufgabe 4\newline Kreuzen Sie jeweils ja oder nein an. Jede richtige Antwort gibt $0.5$ Punkte, jede falsche Antwort gibt $-0.5$ Punkte. Wenn Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie das Feld frei oder erläutern Sie Ihre Entscheidung ausführlich. Es werden zwischen 0 und 15 Punkte vergeben.} \subsubsection{a) Welche Räume stellen geräteabhängige Farbräume dar?} \begin{multicols}{3} \begin{todolist} \item $CIE_{LAB}$ \item CMYK \item HSI \item RGB \item XYZ \end{todolist} \end{multicols} \subsubsection{b) Welchen Farbumfang des sichtbaren Lichtes kann ein typischer Monitor darstellen?} \begin{multicols}{3} \begin{todolist} \item $<5\%$ \item ca. 1/6 \item ca. 1/3 \item ca. 80-90\% \item $>99\%$ \end{todolist} \end{multicols} \subsubsection{c) Welches Verfahren wird angewendet, um Farbkörperunterschiede von Geräten auszugleichen?} \begin{multicols}{3} \begin{todolist} \item Anti-Aliasing \item Automatischer Weißabgleich \item Double Buffering \item Ersatzfarbenbildung \item Gamnt Mapping \end{todolist} \end{multicols} \subsubsection{d) Das Lambert-Beersche Gesetz beschreibt den Grad der Abschwächung beim Durchgang von Strahlung durch eine lichtabsorbierende Substanz. Als Parameter geht in das Gesetz ein:} \begin{multicols}{3} \begin{todolist} \item Einfallswinkel \item Konzentration \item Lichtgeschwindigkeit \item Raumtemperatur \item Schichtdicke \end{todolist} \end{multicols} \subsubsection{e) In welchen Fällen leigt stets maximale Sättigung (gesättigte Farbvalenz) vor? Die skalaren Werte in $F=(R,G,B)$ seien auf $[0,1]$ normiert.} \begin{multicols}{3} \begin{todolist} \item $|F|>0$, aber mindestens ein Farbwert $=0$ \item $R=G=B=1/3$ \item $R=0$, $G=0.7$ und $B=0.5$ \item Für Intensitäten $>0.5$ \item Für Intensitäten $=1$ \end{todolist} \end{multicols} \subsubsection{f) Bewerten Sie die folgenden bezüglich des CMY-Farbmodells getroffenen Aussagen.} \begin{multicols}{3} \begin{todolist} \item Modifikation eines Parameters genügt, um einen Rotstich zu beseitigen \item Modifikation eines Parameters genügt, um die Farben aufzuhellen \item Schwarz liegt im Koordinatenursprung \item Die Koordinaten $(0,1,0)$ charakterisieren weiß \item Der Farbraum wird aus genau drei linear unabhängigen Größen gebildet \end{todolist} \end{multicols} \section{2D Rastergrafik} \subsection{Aufgabe 5} \subsubsection{a) Geben Sie ein Beispiel (Menge von Polygonen bzw. im einfachsten Fall Dreiecken), das vom painteralgorithmus fehlerhaft gerendert wird und erläutern Sie, warum das Problem in diesem Beispiel auftritt.} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{b) Erläutern Sie die Z-Buffer-Methode. Gehen Sie dabei auch darauf ein, wie das von Ihnen unter a) gebrachte Beispiel gerendert wird.} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{Zusatzaufgabe: Wie eignen sich die Painters-Algorithmus und Z-Buffer-Methode zum Rendern transparenter Polygone? Welche Probleme treten jeweils auf, und wie lassen sie sich beheben?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \section{3D Rendering} \subsection{Aufgabe 6\newline erläutern Sie das Gourad-Shading-Verfahren zum Schattieren von Dreiecken.} \subsubsection{a) Wie werden die Intensitäten der einzelnen Pixel bestimmt?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{b) Welche Möglichkeiten bestehen, um den Machband-Effekt abzuschwächen bzw. ganz zu vermeiden?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \subsubsection{c) In welchen Fällen werden beim Gourad-Shading Glanzlichter nicht korrekt wiedergegeben (Skizze und Erläuterung)?} \begin{center} \framebox(450,100){} \end{center} \section{Effiziente Datenstrukturen} \subsection{Aufgabe 7\newline Acht Punkte A bis H sollen in einem zweidimensionalen kd-Tree gespeichert werden. Jede Raumzelle enthalte maximal einen Punkt. Für zwei verschiedene Einfügestrategien sind sowohl die Raumzerlegung zu skizzieren als auch der zugehörige kd-Tree zu zeichnen.} \subsubsection{a) Zeichnen Sie kd-Baum und Raumzerlegung bei Median-Teilung. Die erste Teilung erfolge parallel zur x-Achse. Die Teilungsachse verlaufe entlang der Koordinate des jeweiligen Punktes bzw. entlang des Mittelwerts zwischen zwei Punkten.} \subsubsection{b) Zeichnen Sie kd-Baum und Raumzerlegung bei Einfügung der Punkte in der Reihenfolge $A,B,...,H$. Die erste Teilung erfolge parallel zur x-Achse. Die Teilungsachse verlaufe entlang der Koordinate des jeweiligen Punktes.} \begin{tikzpicture}[ dot/.style = { draw, fill = white, circle, inner sep = 0pt, minimum size = 4pt } ] \draw[thick,->] (0,0) -- (10,0) node[anchor=south west] {Y}; \draw[thick,->] (0,0) -- (0,10) node[anchor=south west] {X}; \foreach \x in {0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10} \draw (\x cm,1pt) -- (\x cm,-1pt) node[anchor=north] {$\x$}; \foreach \y in {0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10} \draw (1pt,\y cm) -- (-1pt,\y cm) node[anchor=east] {$\y$}; \draw[thin,-] (10,0) -- (10,10); \draw[thin,-] (0,10) -- (10,10); \draw (6,9) node[dot, label={above:$A$}]{}; \draw (9,2) node[dot, label={above:$B$}]{}; \draw (8,8) node[dot, label={above:$C$}]{}; \draw (7,6) node[dot, label={above:$D$}]{}; \draw (3,7) node[dot, label={above:$E$}]{}; \draw (2,1) node[dot, label={above:$F$}]{}; \draw (4,4) node[dot, label={above:$G$}]{}; \draw (1,3) node[dot, label={above:$H$}]{}; \end{tikzpicture} \end{document}