diff --git a/Betriebssysteme.md b/Betriebssysteme.md index 288fca9..86fb477 100644 --- a/Betriebssysteme.md +++ b/Betriebssysteme.md @@ -396,9 +396,9 @@ Ein Kontextwechsel umfasst: Kostenfaktor FPU - Kopieren des FPU-Kontexts: sehr viele Register (sofortkosten) - Realisierung: "faul" - - Hardware hilft: FPU Protextion + - Hardware hilft: FPU Protection - Auswirkung - - nur ein THread benutzt FPU: tatsächliches Sichern erfolgt nie + - nur ein Thread benutzt FPU: tatsächliches Sichern erfolgt nie - wenige Threads benutzen FPU: tatsächliches Sichern minimiert ## Scheduling Strategien @@ -536,7 +536,7 @@ Verhinderung zeitlicher Wechselwirkungen - Scheduler-Aktivierungen durch asynchrone Ereignisse - kritisch also: Operationen zum Abschalten von 1. Uhr - 2. Ereignismanagement (s. Kap. 5.4) + 2. Ereignismanagement - weitere kritische Operationen 1. Veränderung des Speicherlayouts 2. Veränderung kritischer Prozessorkontrollregister @@ -627,7 +627,7 @@ Genauere Definition des Problems (Annahmen) Grundsätzliche Anforderungen 1. Korrektheit: In einem kritischen Abschnitt befindet sich zu jedem Zeitpunkt höchstens ein Thread (**wechselseitiger Ausschluss**). -2. Lebendigkeit: Falls ein Thread einen kritischen Abschnitt betreten möchte, dann betritt (irgendwann) (irgend) ein Thread diesen Abschnitt. [Folglich kann **irgendwann** auch der erstgenannte Thread **den kritischen Abschnitt betreten**.] +2. Lebendigkeit: Falls ein Thread einen kritischen Abschnitt betreten möchte, dann betritt (irgendwann) (irgend-) ein Thread diesen Abschnitt. [Folglich kann **irgendwann** auch der erstgenannte Thread **den kritischen Abschnitt betreten**.] 3. Verhungerungsfreiheit: **Kein Thread wartet für immer** vor einem kritischen Abschnitt. Wechselseitiger Ausschluss: ein erster (naiver) Versuch