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@ -20,6 +20,9 @@
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/Title (Automaten, Sprachen \& Komplexität - Prüfungsvorbereitung)
@ -84,87 +87,144 @@
\begin{document}
\begin{myboxii}[Disclaimer]
Aufgaben aus dieser Vorlage stammen aus der Vorlesung \textit{Algorithmen, Sprachen und Komplexität} und wurden zu Übungszwecken verändert oder anders formuliert! Für die Korrektheit der Lösungen wird keine Gewähr gegeben.
Aufgaben aus dieser Vorlage stammen aus der Vorlesung \textit{Algorithmen, Sprachen und Komplexität} und wurden zu Übungszwecken verändert oder anders formuliert! Für die Korrektheit der Lösungen wird keine Gewähr gegeben.
\end{myboxii}
%##########################################
\begin{questions}
\question Definitionen der Automatentheorie. Vervollständige die folgenden Definitionen:
\begin{parts}
\part Eine Regel $(l\rightarrow r)$ einer Grammatik $G=(V,\sum,P,S)$ heißt rechtslinear, falls ...
\begin{solution}
\end{solution}
\part Ein NFA ist ein Tupel $M=(...)$
\part Die von einem PDA $M=(Z,\sum, \Gamma, \delta, z_0, \#)$ akzeptierten Sprache ist $L(M)=...$
\part Sei $M=(Z,\sum,z_0,\delta, E)$ ein DFA. Die Zustände $z,z'\in Z$ heißen erkennungsäquivalent, wenn
\end{parts}
\question Definitionen der Automatentheorie. Vervollständige die folgenden Definitionen:
\begin{parts}
\part Eine Regel $(l\rightarrow r)$ einer Grammatik $G=(V,\sum,P,S)$ heißt rechtslinear, falls ...
\begin{solution}
\end{solution}
\part Ein NFA ist ein Tupel $M=(...)$
\begin{solution}
\end{solution}
\part Die von einem PDA $M=(Z,\sum, \Gamma, \delta, z_0, \#)$ akzeptierten Sprache ist $L(M)=...$
\begin{solution}
\end{solution}
\part Sei $M=(Z,\sum,z_0,\delta, E)$ ein DFA. Die Zustände $z,z'\in Z$ heißen erkennungsäquivalent, wenn
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Sätze und Lemmas aus der Automatentheorie. Vervollständige die folgenden Aussagen:
\begin{parts}
\part Sei $L\supseteq \sum^*$ eine Sprache. Dann sind äquivalent: 1) L ist regulär (d.h. wird von einem DFA akzeptiert), 2)..., 3)...
\part Der Satz von Myhill-Nerode besagt,...
\part Das Pumping-Lemma für kontextfreie Sprachen ...
\end{parts}
\question Sätze und Lemmas aus der Automatentheorie. Vervollständige die folgenden Aussagen:
\begin{parts}
\part Sei $L\supseteq \sum^*$ eine Sprache. Dann sind äquivalent: 1) L ist regulär (d.h. wird von einem DFA akzeptiert), 2)..., 3)...
\begin{solution}
\end{solution}
\part Der Satz von Myhill-Nerode besagt,...
\begin{solution}
\end{solution}
\part Das Pumping-Lemma für kontextfreie Sprachen ...
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Konstruktionen der Automatentheorie
\begin{parts}
\part Betrachte den NFA X (Bild wird noch erstellt). Berechne einen DFA Y mit $L(X)=L(Y)$.
\part Betrachte den DFA X (Bild wird noch erstellt). Berechne den minimalen DFA Y mit $L(X)=L(Y)$.
\end{parts}
\question Konstruktionen der Automatentheorie
\begin{parts}
\part Betrachte den NFA X (Bild wird noch erstellt). Berechne einen DFA Y mit $L(X)=L(Y)$.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Betrachte den DFA X (Bild wird noch erstellt). Berechne den minimalen DFA Y mit $L(X)=L(Y)$.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Algorithmen für reguläre Sprachen
\begin{parts}
\part Sei $\sum=\{a,b,c\}$. Gebe einen Algorithmus an, der bei Eingabe eines NFA X entscheidet, ob alle Wörter $\omega\in L(X)$ ungerade Länge besitzen und $abc$ als Infix enthalten.
\end{parts}
\question Algorithmen für reguläre Sprachen. Sei $\sum=\{a,b,c\}$. Gebe einen Algorithmus an, der bei Eingabe eines NFA X entscheidet, ob alle Wörter $\omega\in L(X)$ ungerade Länge besitzen und $abc$ als Infix enthalten.
\begin{solution}
\end{solution}
\question Kontextfreie Sprachen: Sei $\sum=\{a,b,c\}$. Betrachte die Sprache $K=\{a^k b^l c^m|k\leq l \text{ oder } k\leq m\}$.
\begin{parts}
\part Zeige, dass $K$ eine kontextfreie Sprache ist.
\part Zeige, dass $L=\sum^*\backslash K$ (Komplement von $L$) nicht kontextfrei ist.
\part Begründe warum $K$ deterministisch kontextfrei ist oder warum nicht.
\end{parts}
\question Kontextfreie Sprachen: Sei $\sum=\{a,b,c\}$. Betrachte die Sprache $K=\{a^k b^l c^m|k\leq l \text{ oder } k\leq m\}$.
\begin{parts}
\part Zeige, dass $K$ eine kontextfreie Sprache ist.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Zeige, dass $L=\sum^*\backslash K$ (Komplement von $L$) nicht kontextfrei ist.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Begründe warum $K$ deterministisch kontextfrei ist oder warum nicht.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Kontextfreie Grammatiken: Sei $\sum=\{a,b,c,\}$
\begin{parts}
\part Sei $G$ die kontextfreie Grammatik mit Startsymbol S und der Regelmenge $S\rightarrow AB$, $A\rightarrow aBS|a$ und $B\rightarrow bBa|b|\epsilon$. Überführe G in eine äquivalente Grammatik in Chomsky Normalform.
\part Sei $G'$ die kontextfreie Grammatik mit Startsymbol $S$ und der Regelmenge $S\rightarrow AB$, $A\rightarrow CD|CF$, $F\rightarrow AD$, $B\rightarrow c|EB$, $C\rightarrow a$, $D\rightarrow b$, $E\rightarrow c$. Entscheide mit dem CYK-Algorithmus, ob die Wörter $w_1=aaabbbcc$ oder $w_2=aaabbccc$ von $G'$ erzeugt werden.
\part Gebe für die Wörter aus b), die von $G'$ erzeugt werden, den Ableitungsbaum an.
\end{parts}
\question Kontextfreie Grammatiken: Sei $\sum=\{a,b,c,\}$
\begin{parts}
\part Sei $G$ die kontextfreie Grammatik mit Startsymbol S und der Regelmenge $S\rightarrow AB$, $A\rightarrow aBS|a$ und $B\rightarrow bBa|b|\epsilon$. Überführe G in eine äquivalente Grammatik in Chomsky Normalform.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Sei $G'$ die kontextfreie Grammatik mit Startsymbol $S$ und der Regelmenge $S\rightarrow AB$, $A\rightarrow CD|CF$, $F\rightarrow AD$, $B\rightarrow c|EB$, $C\rightarrow a$, $D\rightarrow b$, $E\rightarrow c$. Entscheide mit dem CYK-Algorithmus, ob die Wörter $w_1=aaabbbcc$ oder $w_2=aaabbccc$ von $G'$ erzeugt werden.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Gebe für die Wörter aus b), die von $G'$ erzeugt werden, den Ableitungsbaum an.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Definitionen der Berechnbarkeitstheorie. Verfollständige die Definitionen
\begin{parts}
\part Ein While Programm ist von der Form...
\part Die von einer Turingmaschine $M$ akzeptierte Sprache ist $L(M)=...$
\part Eine Sprache $L$ heißt rekursiv aufzählbar, falls ...
\end{parts}
\question Definitionen der Berechnbarkeitstheorie. Verfollständige die Definitionen
\begin{parts}
\part Ein While Programm ist von der Form...
\begin{solution}
\end{solution}
\part Die von einer Turingmaschine $M$ akzeptierte Sprache ist $L(M)=...$
\begin{solution}
\end{solution}
\part Eine Sprache $L$ heißt rekursiv aufzählbar, falls ...
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Sätze der Berechnbarkeitstheorie: Vervollständige die folgenden Aussagen
\begin{parts}
\part Sei $L\subseteq \sum^*$ eine Sprache. Sind $L$ und $\sum^*\backslash L$ semi-entscheidbar, dann...
\part Der Satz von Rice lautet...
\end{parts}
\question Sätze der Berechnbarkeitstheorie: Vervollständige die folgenden Aussagen
\begin{parts}
\part Sei $L\subseteq \sum^*$ eine Sprache. Sind $L$ und $\sum^*\backslash L$ semi-entscheidbar, dann...
\begin{solution}
\end{solution}
\part Der Satz von Rice lautet...
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Berechnungsmodelle
\begin{parts}
\part Gebe ein Loop-Programm an, das die Funktion $n\rightarrow n^2-n$ berechnet
\part Gebe eine deterministische Turingmaschine $M$ für das Eingabealphabet $\{0,1\}$ an, das folgende Funktion berechnet: Für Eingabe $a_1a_2...a_{n-1}a_n$ berechnet M die Ausgabe $a_na_1...a_{n-1}$ (letzte Symbol der Eingabe an erste Stelle).
\end{parts}
\question Berechnungsmodelle
\begin{parts}
\part Gebe ein Loop-Programm an, das die Funktion $n\rightarrow n^2-n$ berechnet
\begin{solution}
\end{solution}
\part Gebe eine deterministische Turingmaschine $M$ für das Eingabealphabet $\{0,1\}$ an, das folgende Funktion berechnet: Für Eingabe $a_1a_2...a_{n-1}a_n$ berechnet M die Ausgabe $a_na_1...a_{n-1}$ (letzte Symbol der Eingabe an erste Stelle).
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Reduktionen
\begin{parts}
\part Seien $A,L\subseteq \sum^*$ nichtleere Sprachen und A entscheidbar. Gebe eine Reduktion von $L\cup A$ auf $L$ an
\part Gebe eine Bedingung für A an, sodass $L\cup A\leq_p L$ für alle nichtleeren Sprachen $L\subseteq \sum^*$ gilt. Begründe.
\end{parts}
\question Reduktionen
\begin{parts}
\part Seien $A,L\subseteq \sum^*$ nichtleere Sprachen und A entscheidbar. Gebe eine Reduktion von $L\cup A$ auf $L$ an.
\begin{solution}
\end{solution}
\part Gebe eine Bedingung für A an, sodass $L\cup A\leq_p L$ für alle nichtleeren Sprachen $L\subseteq \sum^*$ gilt. Begründe.
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question Komplexitätsklassen. Ergänze zu den Paaren von Komplexitätsklassen das Relationssymbol zur Teilmengenbeziehung.
\begin{parts}
\part EXPSPACE ? EXPTIME
\part NP ? P
\part NPSPACE ? EXPTIME
\part NP ? NPSPACE
\part NPSPACE ? PSPACE
\end{parts}
\question Komplexitätsklassen. Ergänze zu den Paaren von Komplexitätsklassen das Relationssymbol zur Teilmengenbeziehung.
\begin{parts}
\part EXPSPACE ? EXPTIME
\begin{solution}
\end{solution}
\part NP ? P
\begin{solution}
\end{solution}
\part NPSPACE ? EXPTIME
\begin{solution}
\end{solution}
\part NP ? NPSPACE
\begin{solution}
\end{solution}
\part NPSPACE ? PSPACE
\begin{solution}
\end{solution}
\end{parts}
\question NP-vollständiges Problem: Gebe zwei NP-vollständige Probleme an (als Menge oder Eingabe-Frage-Paar).
\question NP-vollständiges Problem: Gebe zwei NP-vollständige Probleme an (als Menge oder Eingabe-Frage-Paar).
\begin{solution}
\end{solution}
\end{questions}
\end{document}